+ Ausschalten jeglicher nicht-sicherheitsrelevanter Innen- und Außenbeleuchtung in all unseren 21 PwC Niederlassungen in Deutschland.
+ Sensibilisierung unserer PwC Mitarbeiter:innen und unser Netzwerk zum Thema Lichtverschmutzung.
+ Ausschalten unserer beleuchteten PwC Logos zwischen 22:00 - 16:00 Uhr (gemäß gesetzlicher Vorgaben).
[Gemeldet von: Christin Michaelis, PwC Infrastructure Service Umwelt]
Wir nehmen als PwC Deutschland mit all unseren Standorten in Deutschland an der Earth Night teil und freuen uns diese zu unterstützen - eingebettet in unseren "Future Month", den wir im September durchführen, um nachhaltiges Verhalten unserer Mitarbeiter:innen zu fördern. Nur wenn wir im Einklang mit allen planetaren Grenzen wirtschaften, können wir die Stabilität unseres Ökosystems und unsere Lebensgrundlage dauerhaft erhalten. Die Lichtverschmutzung ist dabei einer von vielen wichtigen Faktoren, die wir als Gesellschaft angehen müssen. Deshalb möchten wir in und außerhalb unseres Unternehmens auf die Konsequenzen von Lichtverschmutzung aufmerksam machen.
[Gemeldet von: Miriam Conzen, Environmental Responsibility Manager]
Die Initiatoren der EARTH NIGHT sagen Dankeschön an die Firma PricewaterhouseCoopers GmbH WPG fürs Mitmachen bei der Earth Night!
Unterstützer sind im Regelfall diejenigen, die unser Projekt aktiv unterstützen, indem sie unsere Lichtverschmutzung-Flyer zu günstigen Preisen kaufen (auf Wunsch auch mit deren Logo versehen) und dann bei sich öffentlich für Interessierte ausliegen haben oder sogar aktiv verteilen (bei Veranstaltungen, Vorträgen, auf Messen, etc.).
Denn so wird das Thema Lichtverschmutzung in der Bevölkerung verbreitet und das nötige Problembewusstsein geweckt. Solche „Unterstützer“ sind z.B. Gemeinden, Firmen, Vereine, Sternwarten, Verbände, usw.
Sponsoren unterstützen das ehrenamtliche Projekt mit finanziellen Mitteln (Sponsoring).
Entweder durch die Übernahme der Druckkosten eines bestimmten Kontingentes unserer Lichtverschmutzungs-Flyer, die wir dann z.B. in Schulen, Vereinen oder auf ausgewählten Veranstaltungen oder Messen verteilen oder einem unserer „Unterstützer“ zur Verteilung geben können.
Oder aber in Form eines allgemeinen Sponsorings, das dem Projektleiter Manuel Philipp eine Entlastung bei den laufenden internen Kosten dieses Projektes bringt. Interne Kosten fielen und fallen beispielsweise an für: Externe Berater/Fachleute, Durchführung von Vorträgen zur Lichtverschmutzung, Werbung, Korrespondenz mit Medien/Presse, Flyer und Internetseite erstellen und laufend aktuell halten, Flyer-Bestellungen entgegen nehmen, koordinieren, versenden, Verzeichnis der Paten verwalten.
Umrüster sind diejenigen, die wir überzeugen konnten, vorhandene Beleuchtung durch Anpassungen oder Umrüstungen zu optimieren. Und zwar auf Basis unserer Beleuchtungs-Richtlinien für optimales Außenlicht:
In das Verzeichnis der Paten werden nur diejenigen eingetragen, an deren Gebäude (und zugehörigen Anlagen) das augenscheinlich „fieseste“ (d.h. am meisten störendste) Licht um mindestens 50 Prozent nach wenigstens einem der oben genannten Kriterien verbessert wurde. Das störendste Licht ist dasjenige, das einem sofort (ohne Zuhilfenahme etwaiger Messgeräte) als größte Störquelle in der Nacht am Gebäude (im/am Schaufenster) auffällt. Ziel ist natürlich, dass möglichst viel verbessert wird. Doch alleine das Gespräch kann dazu führen, dass freiwillig irgendwann noch mehr optimiert wird.
Vorreiter sind diejenigen, die bereits ohne unser Zutun eine gute, sehr gute oder gar vorbildliche Außenbeleuchtung haben. Zumeist ist die Energieeinsparung der bisherige Beweggrund dafür. Doch diese Menschen helfen durch den sorgsamen Umgang mit Außenlicht darüber hinaus, die Lichtverschmutzung zu reduzieren. Das ist es uns wert, sie in unserem Verzeichnis der Paten zu listen.
Als Pate eingetragen werden nur diejenigen, an deren Gebäude (inkl. zugehöriger Anlagen):